Wie schön
Musik: Eichhorn Text: Eichhorn
GEMA Werknr.: 4.944.568
Verlag: Roofmusic
Ich weiß, es klingt spießig, und laut Statistik klappt es nie
Doch ich fühl mich riesig wohl in dieser Fantasie
Ich trau mich kaum, es laut zu sagen,
denn es ist so einfach zu hinterfragen:
Ich will nicht im Lotto gewinnen, ich brauch nicht das große Geld,
ich such nicht die Bestätigung von allen Prinzessinnen dieser Welt
Ich will ´ne Frau, die mich liebt, die bedingungslos zu mir hält
´ne Frau, die ich über alles liebe, weil sie mir total gefällt
Mit der ich lachen kann und weinen, mal laut, mal leise sein,
die mit mir aus dem Häuschen ist vor Freude beim ersten Kinderschreien
Und jetzt Leute, haltet Euch fest: Ich wünsch mir, dass wir uns so gut verstehen,
dass wir, bis ganz zuletzt, wenn wir als alte Knacker unser Ende kommen sehen
uns sagen: Wie schön, wie schön, dass es Dich gibt
und glaube mir ich bin, immer noch ein bischen verliebt....
Kinder will ich, n´ Jungen und ´n Mädchen,
und ein Haus mit einer großen Veranda
Die Kinder spielen friedlich im Gärtchen,
denn sie sind ja nur ein Jahr auseinander
Meine Kinder werden mir nah sein,
sich immer mit mir gut verstehen
Aber so´ne Fantasie, das weiß ich, iss nur ´ne Phase
das ist alles nur schwierig erzählt,
denn alle unter dreißig rümpfen dabei die Nase
und die über dreißig, die gucken gequält
also dachte ich mir, daß so ein Text besser klingt,
wenn man ihn nicht spricht, sondern singt!
Ich weiß, das klang naiv, Eure Erfahrung sagt: Das klappt nie
Doch ich wünsch mir tief hier drinnen, tief in meiner Fantasie
der ich immer wieder sage: Wie schön, dass es dich gibt!
(im Abspann gebrüllt):
So Ihr Antiromantiker, jetzt hab ich´s Euch aber gegeben, was?
Ihr habt ja nur Angst vor´m großen Gefühl! Dabei ist alles schlicht WAHR!!!